Do. 21.11.2013
18:39 Uhr
#1
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Sicher kennt das der Eine oder Andere:
Nur mal eben einen Film oder wichtige Dateien auf den Stick ziehen.
Und dann "rennt" der Fortschritts-Balken auch schon los...
Aber dann, kurz vorm Ende - Stillstand. Wer jetzt der Restdauer-Anzeige glaubt, wird gleich eines Besseren belehrt.
Warum benötigt W7 für die letzten 10% die 4-fache Zeit als für die 90% vorher?
Kann man da was machen? Ich habe bis jetzt lediglich die Chipsatz-Treiber aktualisiert, was keine Verbesserung brachte.
Grüße
Zuletzt modifiziert von Outi77 am 21.11.2013 - 18:40:33
Die richtige Formulierung eines Problems ist nicht selten bereits die halbe Lösung.
»Albert Einstein«
Do. 21.11.2013
18:42 Uhr
#2
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benutz FAT-Sticks (nicht FAT-32, nur FAT, kannst du mit BIOS-Tools sowie speziellen Tools formatieren) - fann klappts auch schneller
Nichts ist so sicher, wie die Änderung.
Fr. 22.11.2013
04:56 Uhr
#3
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Du hast recht, die Pause kurz vorm Ende gibt es nicht mehr.
Allerdings dauert der gesamte Kopiervorgang insgesamt jetzt länger,
keine Ahnung, ob man so jetzt besser kommt. Wenigstens ist es schonender für die Nerven
Die richtige Formulierung eines Problems ist nicht selten bereits die halbe Lösung.
»Albert Einstein«
Fr. 22.11.2013
07:25 Uhr
#4
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Ja bei NTFS auf den Sticks ist die "ausgerechnete" Übertragungsgeschwindigkeit einfach falsch. Falls diese angezeigt wird, kannst du das mit dem Ressourcenmonitor überprüfen.
Fr. 22.11.2013
09:33 Uhr
#5
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Beim NTFS-Dateisystem wird der Stick so formatiert, das du weniger Speicherplatz hast. Das liegt daran, weil NTFS ein Windoof-Format ist und Speichercluster auf dem Stick für bestimmte Funktionen vorbelegt, die ich ehrlich gesagt bisher noch nie wirklich genutzt habe (Backupcluster etc.) - ich mein, wenn der Stick schrott ist, ist er schrott. Als Backupmedium würde ich einen Stick eh nie verwenden, dann lieber Festplatten und Rohlinge.
Vorteil beim FAT-Format ist, das du mehr Speicherplatz hast und einen schnelleren Speicherzugriff hast, ausserdem ist dieses Format z.B. in Autoradios etc. standart.
Nichts ist so sicher, wie die Änderung.
Fr. 22.11.2013
18:37 Uhr
#7
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Ich würde immer FAT(32) bevorzugen, wenn du keine Dateien größer als 4 GB speichern willst, ansonsten kommst du an NTFS wohl nicht vorbei, da die Unterstützung für exFAT leider nicht wirklich gut ist.
Fr. 22.11.2013
20:46 Uhr
#8
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Das Komische an der Sache ist, dass am Job-PC das Problem nicht auftritt. Die Voraussetzungen beider PC's sind in etwa identisch.
Die richtige Formulierung eines Problems ist nicht selten bereits die halbe Lösung.
»Albert Einstein«
Do. 28.11.2013
10:39 Uhr
#9
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"in etwa"...
Dauert es denn sehr viel länger am heimischen PC? Wenn ja, ist der Speicherzugriff nicht besonders schnell - hier kannst du auf SSD-Festplatte setzen
USB 3.0 usw. halt alles mal optimieren.
Nichts ist so sicher, wie die Änderung.
Do. 28.11.2013
11:43 Uhr
#10
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Der Unterschied ist eklatant, der Job-PC zieht den Vorgang in einem durch, während der private PC kurz vorm Ende eine Pause einlegt. Geschätzt dauert diese etwa 2 Minuten...
Ich kopiere beide Male von C, und privat ist C eine SSD, sollte hier also dann eigentlich schneller gehen.
Einziges Plus für den Job-PC sind die 16GB RAM im Vergleich zu meinem Privaten mit 8GB...
Die richtige Formulierung eines Problems ist nicht selten bereits die halbe Lösung.
»Albert Einstein«
Do. 28.11.2013
12:37 Uhr
#11
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Du musst aber die Gesamtzeit sehen, die ist auf beiden sicher nicht groß anders, nur dass es zuhause eher fertig zu sein scheint, da der Fortschrittsbalken schon eher voll ist.
Do. 28.11.2013
13:37 Uhr
#12
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Zitat geschrieben von
MairuDu musst aber die Gesamtzeit sehen, die ist auf beiden sicher nicht groß anders, nur dass es zuhause eher fertig zu sein scheint, da der Fortschrittsbalken schon eher voll ist.
Eben doch, und nicht zu Hause ist eher fertig, sondern bei der Arbeit.
Ich werde, wenn ich wieder arbeite, mal die genauen Zeiten messen.
Die richtige Formulierung eines Problems ist nicht selten bereits die halbe Lösung.
»Albert Einstein«