Zunächst mal vermute ich in Deiner Erklärung, dass Du eventuell mit css noch nicht so recht Freund bist?
Falls ich mich irre, bitte entschuldige...ach ok im 2. Post schreibst Du es ja
Also grundsätzlich kannst Du jedes Element, egal ob <div> oder <p> oder <span> frei gestalten, indem Du diesem element eine Klasse vergibst. Am Beispiel <div> nach dem Öffnen-Tag <div das Attribut class="deineKlasse" einfügst.
Also zb <div class="blackFont_whiteBG"...
In der style.css würdest Du dann für diese Klasse die Attribute definieren. Mal davon ausgehend, dass Du Elemente benötigst, die einen weißen Hintergrund besitzen und die Schrift schwarz sein soll, hierfür würdest Du in der style.css flg. schreiben:
.blackFont_whiteBG {
background-color: white;
color: black;
}
Zur Erklärung: ein Klassenselektor entsteht, indem man vor einen Klassen-Namen einen Punkt setzt. Also der frei erfundene (aber dennoch sinnvoll gewählte) Name blackFont_whiteBG wird durch den Punkt
. zur Klasse
blackFont_whiteBG.
Diese Klasse definiert sich durch 2 Attribute, nämlich Hintergrundfarbe und (Schrift~)Farbe. Es gibt noch unzählige weitere Attribute, die man über google erfragen kann.
Schlußendlich kannst Du jetzt jedem Element diese Klasse vergeben, wenn Du es mit weißem Hintergrund und schwarzer Schrift benötigst.
Desweiteren kannst Du mehrere Klassen kombinieren, wenn Du andere Attribute, wie zb Weite (width) oder Aussenabstand (margin), in einer anderen Klasse bereits definiert hast.
Ein Element mit 2 Klassen würde dann so aussehen:
<div class="klasse1 klasse2">
Durch das Leerzeichen wird vermittelt, dass es sich um 2 Klassen handelt.
In der css-Datei bräuchtest Du dann etwa folgendes:
.klasse1 {
background-color: white;
color: black;
}
.klasse2 {
margin: 5px;
width: 100%;
}
Puh, jetzt hast Du hoffentlich einen kleinen Eindruck davon, was möglich ist. Aber ich habe auch vieles durch Lesen und Suchen erst erlernt, das wird Dir leider nicht erspart bleiben.
Zuletzt modifiziert von Outi77 am 15.11.2018 - 19:05:14
Die richtige Formulierung eines Problems ist nicht selten bereits die halbe Lösung.
»Albert Einstein«